Montag, 22. April 2019

Schnebelhorn

In der Zwischenzeit ist der Frühling eingekehrt. Trotzdem liege oben auf den Bergen noch immer viel Schnee. So habe ich mich entschieden, auf eine Berg zu wandern, der nicht ganz so hoch Alpin ist.

Das Schnebelhorn ist der höchste Berg im Kanton Zürich und liegt 1292 Meter über Meer an der Grenze zum Kanton St. Gallen.

Bei klarem Wetter hat man von oben einen super Rundblick über das Zürcher Oberland, den Zürich- und Greifensee sowie über das Toggenburg.




Sonntag, 7. April 2019

Blütenpracht im Fricktal

Im Fricktal blühen im Frühling die vielen Kirschblüten, davon wollte ich mir dieses Jahr selber ein Bild davon machen.

So fuhr ich los bis nach Oberfrick, wo meine kleine Wanderung über den Chriesiwäg startete.

Auf dem rund 9 km langen Rundweg kam ich an verschiedenen Tafeln vorbei, wo mir die Geschichte der Fricktaler Kirschen und viel Wissenswertes zum Thema vermittelt wurde.

Leider war ich noch ein paar Tage oder Wochen früh hier, so dass die Blütenpracht noch nicht zur Geltung kam. Ich konnte mir aber vorstellen, wie es sein könnte, wenn all die Bäume in Blüte stehen.




Sonntag, 24. März 2019

Creux du Van

Heute stand eine Wanderung zum Creux du Van auf der Liste, welches auf 1453 Meter über Meer liegt. Im oberen Teil lag noch einiges an Schnee, was den Aufstieg sehr anstrengend und zum Teil auch rutschig gestaltete.

Errosionen von Wasser und Eis haben die Steine so schön zu diesem Canyon geformt. Als Naturreservat bietet es zudem Lebensraum für Steinböcke, Gemsen und Murmeltiere.

Samstag, 23. März 2019

Seealpsee im Alpstein

Es ist immer noch März, aber die Lust, in die Berge zu gehen, ist schon wieder da. So schnüre ich meine Wanderschuhe und mache mich auf zum Seealpsee. Dieser liegt im Alpstein auf einer Höhe von 1141 M.ü.M. Der See wird vom Schwendibach gespiesen, welcher mit selben Namen auch wieder abfliesst.

Der steile Anstieg wird noch etwas hefitger, da an diversen Stellen Lawinenabgänge waren und nun der Weg verschüttet ist...aber davon lasse ich mich nicht abhalten und klettere über Schnee und Schutt.

Bei See angekommen ergibt sich ein imposanter Anblick auf den noch meist zugefrorenen See und die umliegenden Berge.

Auf der Sonnenseite marschiere ich auf dem Schnee ans andere Ende des Sees und geniesse das schöne Wetter.

Immer wieder höre ich, dass sich in der Ferne Schneebretter lösen und Richtung Tal donnern.

Da wird es auch für mich wieder Zeit, umzukehren und nach Wasserauren zurück zu kehren.